Dragonslayer (1981)

Urland, Nordengland, im sechsten Jahrhundert. Ein gewaltiger Drache mit dem klangvollen Namen Vermithrax Pejorative – ein atemberaubendes FrĂŒhwerk von Industrial Light & Magic – terrorisiert die Zivilbevölkerung, wĂ€hrend der etepetetene König Casiodorus den Status quo beibehalten will. Beide machen sie die Rechnung ohne den Nekromanten Ulrich, dessen Zauberlehrling Galen und die cross-dressende Valerian.

4 thoughts on “Dragonslayer (1981)

  1. Ohrwell says:

    Eine weitere Perle in der Krone der Zauberlaterne! Ich hab grad gesehen, dass eine unserer lokalen BĂŒchereien den Film gelistet hat, da werde ich ihn mir dann beizeiten ausleihen (hab richtig Gusto durch euren Beitrag bekommen). Nur eins, weil ihr die Unterwasser-Szene von Peter MacNicol und Caitlin Clarke angesprochen habt: laut imdb hat diese ja doppelte WĂŒrze: denn sieht man nicht auch kurz sein GemĂ€cht unverhĂŒllt, bevor er ins Wasser springt? Angeblich distanziert sich MacNicol heutzutage von dem Film, ist da was Wahres dran und wenn ja, warum?

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  2. Sören says:

    Spannend finde ich nach Eurer Besprechung den Hinweis aus dem Lexikon des internationalen Films: „ „Streckenweise spannender Fantasyfilm, der nicht immer die Balance zwischen naivem MĂ€rchen und ironischer Brechung hĂ€lt. Beeindruckend in den Tricksequenzen, zurĂŒckhaltend in der Darstellung von Gewalt.“

    Okay, das mit der ZurĂŒckhaltung ist ein spannender Take – schliesslich war es ein Disney Film, wenn auch dĂŒster.

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  3. KhlavKhalash says:

    Simon, bitte nicht immer Palpatyne sagen 😉 Ansonsten vielen Dank fĂŒr diese Besprechung, ich kannte ihn tatsĂ€chlich auch noch nicht und bin schon sehr gespannt!

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